Warum Adressen kaufen?
Irgendwann kommt jedes Unternehmen an den Punkt, an dem es ohne Neukunden nicht mehr weiter kommt. Dann heißt es Adressen kaufen. Die Neukundengewinnung durch Adressmarketing ist eine Grundvoraussetzung, um als Start-up-Unternehmen Fuß zu fassen, oder um als etabliertes Unternehmen zu wachsen.
Man muss keinen mühsamen Aufwand für die eigene Suche nach passenden Adressen betreiben. Viel Arbeitszeit, die anderweitig besser genutzt worden wäre, wird durch einen Adresskauf gewonnen. Zusätzlich ist es ohne passende Quellen schier unmöglich ein breites Adressenrepertoire aufzubauen. Darum empfiehlt es sich, von professionellen Händlern Adressen zu kaufen oder zu mieten.
Diese Anbieter können geschult beraten, welche Branche oder Zielgruppe am besten zum Unternehmen oder einem Produkt passt. Meist kommt einem die Erfahrung der Berater zugute, wenn diese noch an ausgefallenere Unternehmen oder speziellere Kunden denken. Der erfahrene Listbroker berät auch gern im Bereich des Direktmarketings oder findet die beste Strategie um effektive Marktforschung zu betreiben.
Daten richtig nutzen
Wenn man mit geschulten Adresshändlern arbeitet, kann man von qualitativ hochwertigen Adressen ausgehen, denn sie leben davon, immer die aktuellsten und detailliertesten Datensätze zur Verfügung zu stellen. Man hat sowieso automatisch die Kosten im Hinterkopf und eine Investition in minderwertige Adressen ist logischerweise nicht lukrativ.
Wenn jedoch alles den Standards entspricht, lässt sich beim Adressen kaufen mit dem richtigen Händler ordentlich Geld sparen. Fehlgeleitete Bemühungen halten sich in Grenzen, ebenso wie die entsprechenden Kosten. Mit einer gewissen Fluktuation muss man immer rechnen, aber ein optimales Ausnutzen aller Möglichkeiten verspricht den maximalen Erfolg.
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Nicht auf die leichte Schulter!
Auch wenn man eine kunstvolle Werbekampagne für Telefon, E-Mail oder Post entworfen hat, darf man nie vergessen, dass viele niemals ihre Einwilligung dazu gegeben haben, auf irgendeine Weise Werbung zu empfangen. Besonders kritisch ist dazu das berüchtigte Opt-In für E-Mails.
Sollten Sie bei einer unseriösen Agentur E-Mail-Adressen gekauft haben und sind darum nicht explizit auf fehlendes Opt-In hingewiesen worden, ist die Chance sehr groß, dass diese E-Mails über keinerlei Erlaubnis verfügen und sie schmerzhafte Abmahnungen ins Haus flattern sehen. Selbst beim Werbebrief darf die Bemerkung zum Werbewiderspruchsrecht im Anschreiben nicht fehlen.
Lohnenswert investieren
Hier stellt sich auch die Frage ob man Adressen für eine begrenzte Nutzungsdauer mieten möchte, oder ob sie gleich gekauft werden um beliebig oft genutzt werden zu können. Die Preisunterschiede sind minimal und man sollte so entscheiden, wie die Adressnutzung am besten auf den Bedarf abgestimmt ist.
Eine Datenbank mit Adressen aufzubauen und zu pflegen ist nicht nur für neu gegründete Unternehmen interessant. Selbst als alteingesessene Firma ist es nicht verkehrt sich gelegentlich um neue Partnerschaften zu kümmern, so zum Beispiel Firmenpartner oder Lieferanten.